24/7: Sagte von einer BDSM-Beziehung, die jeden Tag den ganzen Tag dauert.
Axilismus: ist eine Sexualpraktik, bei der ein Mann mit den Achseln seines Partners masturbiert. Da die Haut der Achselhöhlen bei manchen Menschen empfindlich auf Stimulation reagiert, können die beiden Teilnehmer sich daran erfreuen und der Bericht führt zu einem echten Orgasmus. Der Kontakt der Haare (Penis- und Achselhaare) und der aus diesen Regionen austretenden Pheromone scheinen für die Anhänger dieser Praxis ein erotischer Reiz zu sein, zumal Frauen, die ihre Achseln enthaaren, in der Überzahl sind dass eine Parallele zwischen der Behaarung der Achselhöhlen und der des Schambeins festgestellt werden kann. Der Partner kann den Druck auf den Penis auch regulieren, indem er den Ellbogen mehr oder weniger gegen seine Brust drückt. Der auf die Brust ausgeübte Druck kann auch dazu führen, dass die Frau zum Orgasmus kommt. Wie beim Schambein haben auch rasierte Achseln ihre Fans. Axilismus ist wie Masturbation eine als sicher geltende Sexualpraktik (sécuri-sexe oder Safer Sex).
Nachbehandlung: Zeitraum nach der Sitzung zwischen dem Oberen / Dominanten und dem Unteren / Unterwürfigen. Es ist ein wichtiger Moment, in dem Sie sich um Ihren Partner kümmern und eine reibungslose Rückkehr in die reale Welt ermöglichen.
Nadeln:Wird oft in harten SM-Spielen verwendet, um die Brustwarze oder den Sex zu durchbohren. Achten Sie auf die Gesundheits- und Sicherheitsbedingungen. Diese Praktiken können gefährlich sein.
BEIgespiel: Rollenspiel mit (großem) Altersunterschied zwischen den beiden Teilnehmern.
Spreizstange:Eine Spreizstange ist ein SM-Zubehör, das während Bondage-Sessions verwendet wird, um die Bewegungen des Hinterns einzuschränken. Es besteht im Allgemeinen aus einer Metallstange (die Länge variiert typischerweise zwischen 50 und 100 cm, je nach gewünschtem Disziplinniveau), die an ihren Enden mit Ringen versehen ist, um das Anbringen von Handschellen zu ermöglichen. Es kann entlang seiner Länge andere Befestigungspunkte aufweisen, so dass ein Halsband, eine Aufhängevorrichtung, Seile oder Ketten befestigt werden können. Es gibt Teleskop-Spreizstangen, deren Länge variieren kann, aber diese Stangen sind im Allgemeinen weniger stabil als Standardstangen. An den Handgelenken getragen, hält die Spreizstange die Arme vom Körper fern. An den Knöcheln oder Knien immobilisiert es den Träger, indem es ihn an Bewegungen hindert und gleichzeitig freien Zugang zu seinem Schritt bietet. Ein Spreizstangenpaar hält den Träger in der sogenannten Spread-Eagle-Position. Schließlich gibt es Spreizstangen, die sich am Hals und an den Handgelenken schließen und Joche (Joch) genannt werden.
Gag:In der Mitte des SM ist ein Knebel ein Gegenstand, der es ermöglicht, dem Unterwürfigen das Wort zu entziehen. Bei einigen Unterwürfigen verstärkt das Tragen eines Knebels das Gefühl der Hilflosigkeit und den Wunsch, aus diesem Grund geknebelt zu werden. In der Tat kann der Unterwürfige, da er der Sprache beraubt ist, seine Gefühle nicht mitteilen. Aus demselben Grund platziert die Dominante dem Unterwürfigen einen Knebel in den Mund, um seine Schmerzensschreie zu unterdrücken. Darüber hinaus hat der Knebel eine Konnotation von Kontrolle und Bestrafung, wie ein Maulkorb für einen Hund. Alle diese Einstellungen werden als eine Form der Demütigung des Trägers verwendet.
Babymädchen / Babyjunge: Person, die sich mit einem Kind oder jungen Erwachsenen identifiziert und eine Elternfigur sucht.
BDSM
: Knechtschaft und Beherrschung, Beherrschung/Unterwerfung, Sadismus & Masochismus.
BodyFashion: BodyMode oder Bodymodifikation ist ein Oberbegriff, der eine bewusste Veränderung des eigenen Körpers bezeichnet, wie z. B. Tätowieren, Skarifizieren, Einsetzen von Hautimplantaten und Piercing. In der weitesten Definition des Begriffs kann körperliche Veränderung Ohrlochstechen, plastische Chirurgie und männliche Beschneidung umfassen.
Gör: im Allgemeinen eine Frau, die zu folgenden Verhaltensweisen neigt: Respektlosigkeit, Rebellion, Ungehorsam, die schelmisch ist und reagiert.
Groß: Person, die die Rolle eines Elternteils / einer verantwortlichen Person einnimmt oder als solche in einer Beziehung handelt.
Bukkake: ist eine Gruppensexpraxis, bei der eine Gruppe von Männern abwechselnd auf eine Person (männlich oder weiblich) ejakuliert, vorzugsweise ins Gesicht. „Erzwungenes Bukkake“-Fetischfilme sind in Japan berühmt. Die typische Situation beinhaltet ein naives Schulmädchen in Uniform oder eine schüchterne Sekretärin, die gefesselt und gegen ihren Willen mit Sperma bespritzt wird. Männer (manchmal mehr als ein Dutzend) nähern sich ihr nacheinander und masturbieren, bis sie auf ihren Körper ejakulieren (meistens auf ihr Gesicht und insbesondere ihren Mund). Das „Opfer“ behält das Sperma auf sich, während der nächste Mann auftaucht und dasselbe Szenario wiederholt. Oft sieht man im Hintergrund Männer, die beim Masturbieren darauf warten, an die Reihe zu kommen. Im Allgemeinen schluckt die Person am Ende der Szene das gesamte Sperma, das sie erhalten hat. Eine Variante besteht darin, das Sperma mehrerer Männer in einem Behälter zu sammeln, damit die Person es dann trinkt. Wenn man all das Sperma, das sie erhalten hat, verwertet, wird man dann von Gokkun sprechen. Eine Variante besteht darin, den Samen mehrerer Männer in einem Behälter zu sammeln, damit die Person ihn dann trinkt.
Knechtschaft: Besteht darin, Ihren Partner mit Seilen, Handschellen, Lederriemen, Klebeband usw. zu fesseln und zu fesseln.
Bot / Unten: Während einer Sitzung, Rolle desjenigen, an dem wir üben (z. B. derjenige, der ausgepeitscht wird) und der die Empfindungen empfängt.
Bootblack / Schuhputzer: Person, die sich auf das Polieren von Schuhen an Fetischabenden spezialisiert hat.
Hase / Seilhase: Ein Mann oder eine Frau, die gerne anhänglich sind.
Atemspiele oder erotische Erstickung. Besteht darin, Ihrem Partner Luft oder Sauerstoff zu entziehen, indem Sie ihn daran hindern, normal zu atmen, oder durch Strangulation. Breathplay ist eine gefährliche Aktivität, die in die Kategorie Edgeplay fällt.
CBT– Akronym für „Cock and Ball Torture“, Folter der männlichen Genitalien.
Rohrstock: mit einem flexiblen Rohrstock Schmerzen zufügen, oft am Gesäß und an der Rückseite der Oberschenkel. Der Stock kann aus Holz oder Kunststoff bestehen.
Neunschwänzige Katze:Eine Katze mit neun Schwänzen ist ein Folterinstrument - eine Peitsche - bestehend aus einem 30 bis 40 cm langen Holzgriff, an dem neun Schnüre oder Lederstreifen unterschiedlicher Länge von 40 bis 60 cm befestigt sind, die jeweils ein bewegliches Ende haben in einem Knoten. Die Piraten benutzten es zur Bestrafung. Der Seemann, der ausgepeitscht werden sollte, musste die Knoten selbst binden. Eine neunschwänzige Katze wurde nur einmal verwendet, weil die blutigen Schnüre Infektionen übertragen. Die "Katze mit neun Schwänzen" wurde als Disziplinarstrafe in der britischen Armee eingesetzt. 1838 in der Armee unterdrückt, wurde es dennoch einige Jahre später wieder eingesetzt. Sie wurde um 1870 abgeschafft.
Hahnring:Ring zum Umlegen der Hoden zur Steigerung der männlichen Lust Die Hoden müssen durch den Haltering geführt werden, jedoch jeder einzeln. Führen Sie dann den Penis in der entgegengesetzten Richtung durch den Ring, um ihn zu entfernen.
Der Cuckolding oder Cuckold: eine Form weiblicher sexueller Dominanz, bei der ein Mann durch die Vorstellung sexuell erregt wird, dass seine rechtmäßige Ehefrau oder Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat, während der Ehemann seiner Ehefrau treu bleiben oder sich sogar enthalten muss. In dieser Situation: Cuckold bezeichnet den Mann Cuckquean die Frau und Bull: „den Liebhaber“.
Halskette: Übermittlungssymbol.
Zustimmung: Erlaubnis eindeutig, völlig frei und ohne Druck erteilt. Zustimmung ist keine Option, sie ist der Eckpfeiler von BDSM-Beziehungen.
VERTRAG: Verpflichtung mit symbolischem Wert, die für jede BDSM-Einheit spezifisch ist, der Vertrag hat keine Form. Ob es verwendet wird oder nicht, es wird verwendet, um einen Rahmen festzulegen – im Allgemeinen mit gelegentlicher Überarbeitung – und/oder um eine Verpflichtung zu definieren.
Notar Krawatte:La Cravate de Notaire ist eine heterosexuelle sexuelle Masturbationspraxis für zwei. Diese Praxis hat verschiedene Namen: Mazophallation Intermammärer Koitus Kinepimastie Mammagymnophilie Hotdog Es besteht darin, den Penis des Mannes zwischen die Brüste der Frau zu schieben. Um den Penis nicht zwischen ihren Brüsten hervortreten zu lassen, hält die Frau ihre Brüste fest, um sie zu beruhigen. Die beiden Brüste umschließen und drücken den Penis, wodurch die Eichel in Kontakt mit der Brusthaut kommt. Diese Praktiken können mit Oralsex vorangegangen, gefolgt oder kombiniert werden. Es gibt zwei Formen der Mazophallation, die als „Tit Tit“ (oder „hispanische Masturbation“) und „Notary’s Tie“ (oder „Notary’s Tie“) bekannt sind. Bei der ersten zeigt der Penis von Brust und Gesicht nach oben. Bei der zweiten orientiert sich der Penis dagegen zum Bauch des Partners, wobei die Hoden auf dessen Kehle aufliegen und so den „Knoten“ der Krawatte bilden. Die Mazophallation kann zu einer Ejakulation auf den Brüsten, dem Gesicht oder dem Mund der Frau führen.
Vati: Ein Mann, der in einer BDSM-Beziehung eine beschützende Rolle einnimmt.
Erweiterung:Wir sprechen über Dilatation bei bestimmten Sexualpraktiken im Zusammenhang mit SM. Dies sind Spiele, die bestimmte Fantasien von außergewöhnlichen Penetrationen befriedigen sollen. Kommt mit allerlei unterschiedlichen und abwechslungsreichen Objekten zurecht. Das Ziel von Dilatations-Enthusiasten ist es, eine außergewöhnliche Flexibilität der Öffnungen - typischerweise Vagina oder Anus - und immer größere Einführungen zu erhalten. Beispiele: Aufsaugen runder Früchte oder Luftballons, Flaschen etc. Diese Praktiken werden manchmal auf Kosten der grundlegendsten Vorsicht durchgeführt und erfordern eine gute Kenntnis der Anatomie und der Fähigkeiten des Praktizierenden. Fisten oder Faustficken wird im Allgemeinen mit Dilatationspraktiken in Verbindung gebracht.
Kleiderordnung:Kleiderpflicht an manchen Abenden oder Partys. Zum Beispiel wird oft gebeten, sich auf Fetisch- oder SM-Partys in Leder (oder Lack) zu kleiden. In anderen verlangen wir das Tragen von Strumpfgürteln...
Dominant: Person, die danach strebt, Macht, Autorität oder Kontrolle im Allgemeinen über eine unterwürfige Person in einer D/S-Beziehung (der Dominanz / Unterwerfung) auszuüben. Bei einer Frau sprechen wir von Domina.
Puppe / Puppe: Person, die sich gerne in den Zustand einer Puppe versetzt und sich gerne wie eine solche verhält.
Verlies: der Ort, an dem sich eine Gruppe von Menschen zum Üben treffen kann. Im Kerker befinden sich oft „perverse“ Möbel: Spanking Bank, Andreaskreuz, Käfige etc.).
DM: Dungeon Master, verantwortliche Person für die Sicherheit der Teilnehmer an einem Abend, der in einem Dungeon stattfindet. Normalerweise ist dies eine erfahrene Person, die Teil der Community ist.
goldene Dusche: Ondinismus praktizieren, d. h. auf den Partner urinieren
D/s: Sagte von einer Beziehung, die eine Beziehung von Herrschaft und Unterwerfung und einen Machtaustausch beinhaltet.
Sklave: Person, die sich vollständig einem Meister oder einer Herrin unterwirft, im Allgemeinen in einer kontinuierlichen Beziehung (24h/24 und 7j/7). Slaves können im Slave-Register eingetragen werden.
Kantenspiel: körperliche oder geistige Aktivitäten, die reale oder inszenierte Risiken beinhalten. Atemspiele, Messerspiele, Feuerspiele spielen mit Grenzen und Ängsten.
Kanten: Seinen Partner an den Rand des Orgasmus bringen und ihm verbieten, ihm endlich einen stärkeren Orgasmus zu geben).
Gesichtsbesamung:Gesichtsbesamung ist eine Sexualpraktik, die darin besteht, nach Fellatio, Penetration, Selbstbefriedigung oder Tittenfick Sperma im Gesicht oder im Mund des Partners auszustoßen. Im letzteren Fall kann die Person den Samen dann schlucken oder ausspucken, beispielsweise bei einem Kuss in den Mund des Spenders (oder eines anderen Partners). Diese letzte Übung wird als "Schneeball machen" bezeichnet. Gesichtsbesamung wird „Bukkake“ genannt, wenn sie von mehreren Männern gleichzeitig durchgeführt wird, es ist eine japanische Spezialität, die in der pornografischen Welt beliebt ist. Einige Produktionen (wie COHF, für Cum on her face) haben sich sogar auf die Produktion von Filmen spezialisiert, die sich ausschließlich dem Bukkake widmen. Obwohl Gesichtsbesamung eine klassische Szene in pornografischen Filmen ist, erfordert sie, wie jede sexuelle Praxis, die Zustimmung Ihres Partners. Äußere Ejakulation, also sichtbar, ist eine andere Art, männliche Lust zu filmen, die das Gesicht des Genießers nicht zeigt und es dem Liebhaber von Pornofilmen ermöglicht, die Lust des Schauspielers zu entpersonifizieren und sich sie vielleicht sogar anzueignen. Gesicht und Mund sind nicht die einzigen Empfänger des Spermas, alle Körperstellen, die Lust symbolisieren können, sind Ziel der Ejakulation, wie zum Beispiel die Füße, deren sexueller Fetischismus sehr weit verbreitet ist. In diesem Fall ist es sogar das Accessoire, also der Schuh mit Pfennigabsatz, der die Ejakulation empfangen kann, hier wird die Ejakulation zum Symbol der Lust.
Facesitting:Facesitting, wörtlich - auf dem Gesicht sitzen - ist eine Form des sexuellen Fetischismus. Wie der Name schon sagt, besteht diese Sexualpraktik darin, auf dem Gesicht Ihres Partners zu sitzen. Während dieser Praxis kann Cunnilingus oder Rimming durchgeführt werden, aber auch eine Form des Würgens oder Quetschens kann angestrebt werden. Einige Objekte können verwendet werden, und die Person kann zum Beispiel angehängt werden. Skatologie und Urophilie können geübt werden. Es sollte beachtet werden, dass diese als SM-Spiel betrachtete Praxis auch bei Fat Admirers (Liebhabern von korpulenten Frauen) sehr präsent ist, die in dieser Praxis entweder ein Gefühl der extremen Vernichtung oder eine Form der Demütigung suchen.
Einlauf: Führen Sie einen Analeinlauf durch.
In der Evolution / Entwicklung: Person, die sich entwickelt.
Erkunden: Person, die die sich bietenden Möglichkeiten auslotet und sich noch nicht auf eine bestimmte Rolle festgelegt hat.
Exhibitionist:Person, die gerne ihre Intimität in der Öffentlichkeit zeigt.
Fetischist: Person, die eine oder mehrere Aktivitäten im Bereich BDSM mit dem Ziel ausübt, sexuelle Lust zu finden oder nicht.
Fetisch: Ein sexueller Fetischismus ist eine sexuelle Erregung, die durch visuellen und/oder physischen Kontakt mit einem Objekt (der Peitsche), einem bestimmten Körperteil (den Füßen) oder einer Situation (der Erniedrigung des Partners) verursacht wird.
Fettleben: das „Kinky“-Äquivalent von Facebook. Sie können Status, Texte oder Fotos posten. Auf der Website können Sie Diskussionsgruppen beitreten, mit anderen Personen in Kontakt treten und Veranstaltungen organisieren.
Spanking:Spanking ist eine traditionelle Form der körperlichen Bestrafung. In einigen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten können Schulen widerspenstige Schüler mit dem Paddel verprügeln. In einigen Ländern wie Singapur kann die Justiz die Täter bestimmter Verbrechen zu einer Prügelstrafe mit einem Rattanstock verurteilen. Das ist sehr schmerzhaft und hinterlässt deutliche Spuren. Spanking kann auch für erotische Zwecke oder häusliche Disziplin zwischen einvernehmlichen Erwachsenen praktiziert werden. Clubs zwischen erwachsenen männlichen Spanking-Enthusiasten wurden Ende der 1980er Jahre in Frankreich (Club CLEF 1988), Holland (Castigatio 1988), England (Club 31 und andere Clubs), Belgien (Spankclub, der inzwischen aufgelöst wurde), USA und anderen gegründet westliche Länder. Der Schriftsteller und Philosoph Jean-Jacques Rousseau erklärte, wie er Gefallen am Spanking gefunden hatte, als er es aus der Hand seiner Gouvernante, Miss Lambercier, Schwester eines Pastors, bei der er wohnte, erhielt. Das erste Kapitel der Bekenntnisse stellt klar die Verbindung her zwischen der Prügelstrafe in der Kindheit und dem Wunsch, sie auch als Erwachsener weiterhin zu erhalten. Spanking kann über der Kleidung, über der Unterwäsche oder über dem nackten Gesäß verabreicht werden. Instrumente, die verwendet werden können, um einen Spanking zu verabreichen [Stock, Haarbürste, flexibler Rattanstock (der berühmte Hund, wie er in Schulen im Vereinigten Königreich und in vielen Commonwealth-Ländern praktiziert wurde), Gürtel (und Gürtel) Pantoffel (oder Sohle oder Pantoffel, Chicotte-Lederpeitsche, die in einigen afrikanischen Ländern wie Kongo und Benin verwendet wird, Peitsche, Holzlöffel, Zwinge, Peitsche, Hammer, Paddel, Lineal, Riemen, Tau (eine Art Band aus dickem Leder, das über die Hälfte der Länge in zwei oder drei Streifen gespalten ist, die in Schottland verwendet wurde), Yards Das Spanking kann je nach Fall des Verurteilten und der Wertschätzung der spanking Person mehr oder weniger lang sein.
Auspeitschen:Flagellation ist eine Handlung, die darin besteht, den menschlichen Körper mit einer Peitsche, Streifen oder einem flexiblen Stab oder einem anderen ähnlichen Gegenstand zu peitschen. In BDSM-Beziehungen ist Auspeitschen ein starkes Symbol der Dominanz für denjenigen, der es ausführt. Auspeitschen wird fast immer leicht ausgeführt, um die geschlagene Person nicht ernsthaft zu verletzen. Die ausgepeitschte Person übernimmt die Rolle der Unterwürfigen. Sie bietet ihr die Teile ihres Körpers an, die ihr „Herr“ „beansprucht“. Die mit der Situation verbundene sexuelle Erregung beinhaltet Exhibitionismus, Voyeurismus, Fetischismus und Sadomasochismus. Die wohl dosierte körperliche Stimulation bestimmter empfindlicher Bereiche (Brüste, Gesäß, Damm, Sex usw.) kann bei manchen Menschen zum Orgasmus führen. Manchmal kann die unterwürfige Person angebunden werden (Handschellen, Fesseln, und manchmal an ganz besonderen Möbeln (Pauschenpferd, Andreaskreuz... wohlwissend, dass die Atmosphäre oft ein integraler Bestandteil der 'Zeremonie' ist).
Fisting: Penetration der kompletten Hand seines Partners in den Anus oder die Vagina seines Partners. Richtig praktiziert und mit der richtigen Vorbereitung birgt das Fisten keine besondere Gefahr.
Faustficken:Fist-Fucking oder Fisting ist eine Sexualpraktik, die darin besteht, mit der Hand (oder besser gesagt der Faust, Faust auf Englisch) in die Vagina oder das Rektum des eigenen (oder des eigenen) Partners einzudringen. Trotz seines Namens bedeutet Faustfick nicht das Eindringen der geschlossenen Faust in die Vagina oder das Rektum, sondern eher ein langsames Einführen der Hand, deren Finger gestreckt und gruppiert in der zuvor reichlich geschmierten und allmählich ausgedehnten Öffnung gehalten werden. Sobald die Einführung erfolgt ist, kann die Faust geschlossen werden oder die Finger bleiben gerade. Aufgrund seiner potenziellen Risiken, des Mangels an Wissen, der selbst Risiken und Ängste, Schmerzen und sexuelle Tabus erzeugt, bleibt die Praxis des Faustficks viel vertraulicher als die anderer sexueller Aktivitäten. Trotz der üblicherweise hergestellten Assoziation zwischen Analfaustfick und männlicher Homosexualität ist diese Praktik unter Heterosexuellen ebenso weit verbreitet. Analer Faustfick wird von den Männern, die ihn praktizieren, aufgrund der erzeugten Stimulation der Prostata als angenehm empfunden. In ähnlicher Weise wird vaginales Fisting von Frauen jeglicher sexueller Orientierung praktiziert. Die seltenen Fälle von Masturbation auf diese Weise sind das Vorrecht von Frauen mit besonderer Flexibilität
Spiel mit dem Feuer: Praktiken, die Feuer für xxx Empfindungen beinhalten oder mit der Angst vor Feuer spielen. (Das Fireplay geht ins Edgeplay über).
pelzig: Person, die sich stark mit einer Kreatur oder einem Tier identifiziert.
Peitsche :ICHDie Peitsche ist ein Instrument, das aus einem oder mehreren Riemen, meist aus Leder, und einem Griff besteht. Seine Verwendung hängt von seiner Zusammensetzung ab: Die Länge des Riemens ermöglicht es, auf die Haut eines Menschen oder Tieres zu schlagen, um ihn zu verletzen oder zu leiden. Die Geschwindigkeit des Verbindungsmittels bewirkt, dass das Ende eine solche Geschwindigkeit erreicht, dass es ein knallendes Geräusch macht. In BDSM-Beziehungen ist Auspeitschen ein starkes Symbol der Dominanz für denjenigen, der es ausführt. Auspeitschen wird fast immer leicht ausgeführt, um die geschlagene Person nicht ernsthaft zu verletzen.
Florentiner: zweihändiges Auspeitschen und Schlagtechnik.
goldene Dusche: siehe Natursekt.
Gangbang:Der Gangbang (abgeleitet vom englischen gangbang) ist eine Sexualpraktik, bei der ein passives Subjekt eine sexuelle Beziehung mit mehreren Partnern gleichzeitig oder nacheinander hat. Es handelt sich also um eine besondere Form der Gruppensexualität. Messalina, die Frau des römischen Kaisers Claudius, ist in der Geschichte für ihre Eskapaden berühmt geblieben, die außerdem dazu führten, dass sie auf Befehl ihres Mannes im Jahr 48 n. Chr. hingerichtet wurde, eine Gruppe von 20 Partnern, aber diese damalige Aufzeichnung wurde nicht genehmigt wie die von heute. Heutzutage werden Gangbangs hauptsächlich in Swinger- oder Wüstlingclubs praktiziert, wo wir Frauen beim Sex mit vielen Partnern (von 10 bis 20) sehen. Die größten heterosexuellen Gangbangs der Neuzeit werden jedoch von Pornodarstellerinnen aufgeführt, hier eine nicht erschöpfende Liste: 1995: Annabel Chong, Amerikanerin, 251 Partner in 10 Stunden 1996: Jasmin St. Claire, Amerikanerin, 300 Partner 1999: Houston , Amerikanerin, 622 Partner in 7 Stunden 2002: Klaudia Figura, Polin, 646 Partner 2003: Marianna Rokita, Polin, 759 Partner 2004: Lisa Sparxxx, Amerikanerin, 919 Partner 2005: Alicia namens 'Du bist so gut', Französisch, 987 Partner.
gokkun:Gokkun, eine Variante von Bukkake, ist eine Onomatopoesie, die ins Französische mit „schlürfen“ übersetzt werden würde, das heißt, das Geräusch, das man beim Schlucken macht. In der japanischen Pornoindustrie bezieht sich dieser Begriff auf das Schlucken von Sperma, was eine Variante von Bukkake in dem Sinne ist, dass Männer systematisch in den Mund der Person ejakulieren, die dann das gesamte Sperma schluckt.
Gynarchie:Gynarchie ist die Machtausübung der Frau. Ein politisches Regime wird als „gynarchisch“ bezeichnet, wenn die Legislative, die Judikative und die Exekutive in den Händen von Frauen liegen. Gynarchie ist auch ein soziales und familiäres System, das den Frauen Vorrang einräumt. Gynarchie basiert auf Konzepten von Gynosuprematie, Matriarchat, weiblicher Suprematie, dem Glauben an eine höchste Göttin und der absoluten Macht und Autorität von Frauen über andere Tierarten, einschließlich des menschlichen Mannes.
Hedonist: Person, die Freude zum Ziel des Lebens macht.
Hanky-Code: Ursprünglich in Gay Leather verwendeter Code. Der Hanky Code ist ein Farbcode (der auf Bandanas oder Lederarmbändern verwendet wird, um auf einer Party oder in einer Bar die eigenen BDSM-Interessen (Bondage, Boot schwarz, Fisting usw.) anzuzeigen: ein schwarzes Bandana in der linken Tasche zeigt " Ich hätte gerne hartes SM an mir geübt"
harte Grenze: harte Grenzen der Praktiken, die wir auf keinen Fall durchsetzen wollen. Der Natursekt ist für mich ein Hard Limit. (Siehe auch Soft-Limit).
Bescheiden:Ein Humbler (vom englischen Verb zu demütigen: demütigen) ist ein SM-Zubehör, das bei Schwanz- und Eierfoltersitzungen verwendet wird. Sie besteht aus einer Hodenmanschette, die am Hodensackansatz abschließt und in der Mitte einer Stange angebracht ist, die hinter den Oberschenkeln am Gesäßansatz verläuft. Der Humbler zwingt seinen Träger, die Beine zu beugen und auf den Knien zu kriechen, da der Versuch, sich aufzurichten, einen Zug am Hodensack verursachen würde, der erhebliche Schmerzen verursachen würde. Ausgestattet mit dem Humbler ist der Sklave gezwungen, seinem Herrn den Anus zu präsentieren, der ihn nach Belieben entsorgen kann. Aufgrund der Stärke der Muskeln der unteren Gliedmaßen kann der Humbler irreversible Schäden verursachen und sollte mit Vorsicht verwendet werden. Schäden können auch durch längeres Tragen verursacht werden.
Impact-Spiel: Jede Art von Aktivität, bei der Sie jemanden mit etwas schlagen. Dazu gehört das Badine, das Paddel.
Unentschieden / unentschieden: Wer sich nicht mit einer bestimmten Rolle identifiziert.
Infusion des Hodensacks:Die Infusion des Hodensacks besteht darin, die Schleimbeutel in einen kleinen Behälter mit hoch erhitztem Wasser zu tauchen. Es soll eine vorübergehende Unfruchtbarkeit bewirken, da Spermien übermäßiger Hitze nicht standhalten können.
Masochistisch: Jemand, der Freude am Schmerz findet.
kajira: Ein goreanischer Sklave / kajirus: Ein goreanischer Sklave.
Kinbaku:Japanische Knechtschaft. Kinbaku öffnet sich von selbst, sein zartes Hochglanzpapier liegt auf einer nüchternen Unterlage vor einem schwarzen Hintergrund. Das Auge steht etwas höher als die Tischkante, betrachtet die Dreiviertelseiten, den Bildschirm wie einen Diamanten. Die Illustrationen, die sich langsam aneinanderreihen, erweisen sich alle als schwarz-weiß, denen jeweils ein kurzer, kursiv geschriebener Text beigefügt ist. Diese Texte versuchen, Poesie zu zeigen, um die Unschärfe der Fotos und den schwarzen Hintergrund hinter dem Tisch in der Vorstellung des Voyeurs weiter zu verstärken. Auf einem Bild ist eine liegende Frau zu sehen, deren Foto des liegenden Körpers anscheinend von ihrem eigenen Gesicht aufgenommen wurde. Wir beobachten seinen weißen und runden Bauch, der rechts vom Nabel mit zwei kleinen schwarzen Anführungszeichen gekennzeichnet ist. Und dieser verdammte Kommentar, der poetisch wäre, den ich mir in einem Ton ausgesprochen vorstelle, Blumen an seiner Seite, das Unkraut. Die milchige Haut ist makellos, makellos und frei von jeder unschönen Stelle, vom Bauch bis zu den Beinen, mit der einzigen Ausnahme der dunklen Anführungszeichen. Mein Auge bleibt auf gleicher Höhe mit dem Tisch. Es schwillt beim Trocknen an und zwingt mich, auf die starken Augenringe zu drücken. Lass meinen Kopf in dreizehn Galerien explodieren, dreizehn geschlossene Türen zum Öffnen und der kurze Haken wird vollendet. Die Bande, die uns vereinen, sind unzerstörbar und werden in der metallischen Dunkelheit, dem Leiden, unseren Spielen ständig enger.
Furz: Person, die spielen und/oder wie ein Haustier behandelt werden möchte.
Pervers: frech, ungewöhnlich.
Kinkster: Bezeichnet eine Person, die BDSM-bezogene Aktivitäten genießt und ausübt.
Messerspiel: Spiele, die das Gefühl von Messern oder die Angst vor Messern beinhalten.
Erotischer Einlauf:Der Einlauf besteht aus der Injektion eines Volumens Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in den Dickdarm mittels einer Kanüle, die in den Anus oder in die Vagina eingeführt wird (aber im letzteren Fall sprechen wir eher von einer Vaginaldusche). Der Einlauf ist nicht zu verwechseln mit der Gabe rektaler Abführmittel, die oft fälschlicherweise als Einläufe bezeichnet werden. Einläufe, damals bekannt als Einläufe, waren im 17. und 18. Jahrhundert weit verbreitet, als nur wenige Heilmittel bekannt waren. Klysmaphilia ist die erotische Verwendung des Einlaufs.
Laktophilie:Sexuelle Anziehungskraft für stillende Frauen und alles was dazu gehört (Still-BH, Füttern, Milchpumpe, Milchstrahl aus der Brustwarze) oder eine Flasche.
Leder Mann/Frau/Daddy/Top/Bot/Junge/Mädchen: Eine „Leder“-Person mit einem Fetisch oder einer Vorliebe für Leder und/oder die die Traditionen und Protokolle der Leder-Community annimmt.
Wenig: Person, die in einer Beziehung die Rolle eines Kindes einnimmt oder als solches handelt.
Maieusophilie:Maieusophilie bezieht sich auf die sexuelle Anziehung zu schwangeren Frauen im Allgemeinen. Aus dem Altgriechischen: Maïeutiké (Kunst der Geburt) und Philia (Liebe zu). Lange Zeit ignoriert und unterdrückt, galt diese sexuelle Anziehungskraft aufgrund von Bildungstabus als ungewöhnlich. Viele Männer und Frauen glauben, dass Geschlechtsverkehr während der Schwangerschaft schädlich für das Kind ist, während Geschlechtsverkehr trotzdem möglich ist, wenn keine medizinischen Kontraindikationen vorliegen. Andere Verbote sind religiös oder moralisch: Einige Religionen betrachten Frauen während der Schwangerschaft als unrein. Manche Menschen setzen Maieusophilie fälschlicherweise mit Fetischismus gleich, wobei Fetischismus eher der Ausdruck einer objektzentrierten Anziehung ist. Einige Maieusophile sind auch Laktophile, was das weibliche Stillen betrifft.
Meister oder Herrin: Person, die die Ausübung von Macht, Autorität oder Kontrolle anstrebt; normalerweise mit einem Sklaven in einer M / s-Beziehung (Master / Sub).
mampfen: Veranstaltung, die normalerweise in einer Bar oder einem Restaurant stattfindet, ohne Kleiderordnung und ohne Druck: Es beinhaltet keine Spiele oder Sex und ermöglicht es Ihnen, Mitglieder der lokalen Gemeinschaft zu treffen.
Mumifizierung: Wickeln Sie den ganzen oder einen Teil des Körpers Ihres Partners ein, um die gefühlten Empfindungen einzuschränken und zu entwickeln. (Siehe Vakuumbett).
Mama: Eine Frau, die in einer BDSM-Beziehung eine beschützende Rolle einnimmt.
Nadelspiel: Spiele mit Nadelgefühl oder Nadelangst.
Nussknacker:Die Nussknacker (wörtlich Nussknacker) ermöglichen es, starken Druck auf die Börsen auszuüben. Es können zwei Bretter sein, die durch vier Schrauben verbunden sind, die angezogen werden können, oder komplexere Vorrichtungen wie Metallrohre, die in ihrer Mitte eine große Schraube haben, die an ihrer Oberseite an ein Metallteil geschweißt ist, das mit den Geldbörsen in Kontakt steht.
Ondinismus:Ondinismus (oder Urolagnie) ist eine Paraphilie, die durch starke erotische Erregung gekennzeichnet ist, die durch das Trinken (oder das Bedecken von Menschen zum Trinken) oder durch das Bedecken des eigenen Körpers (oder des Bedeckens des Körpers des Partners) mit Urin erfahren wird. Bei manchen Menschen ist diese Praxis mit SM verwandt. Eine Variation dieser Praxis besteht darin, in die Unterwäsche und Kleidung zu urinieren, manchmal in der Öffentlichkeit. Diese Praxis ist auch unter dem winzigen goldenen Regen bekannt. Es gilt allgemein als sicher, da der Urin bei gesunden Menschen steril ist. Allerdings bestehen Risiken im Krankheitsfall, insbesondere bei Urethritis. Andere Nebenwirkungen wie Hautausschläge können bei urinempfindlicher Haut auftreten. Die Etymologie bezieht sich auf Undinen, Wassernymphen in der germanischen Mythologie.
Paddel: kleines Brett aus Holz und Leder, das viele Formen annehmen kann und zum Spanking verwendet wird.
Furz: Person, die spielen und/oder wie ein Haustier behandelt werden möchte.
Haustierspiel: Rollenspiel, bei dem Sie die Rolle eines echten oder fiktiven Tieres übernehmen, in dessen Verhalten und Handlungen Sie die Rolle eines Trainers oder Heilers übernehmen können.
Nippelklemmen:Nippelklemmen sind Sexspielzeuge, die von Sadomasochisten und in der BDSM-Praxis verwendet werden. Das Ziel ist es, einen mehr oder weniger starken und mehr oder weniger kontrollierten Druck auf die Brustwarzen auszuüben und eine Stimulation zu erzeugen, die von einem sanften Zusammenziehen bis zu den schärfsten Schmerzen reichen kann. Es gibt einfache klassische Klemmen, deren Federkraft entsprechend der gewünschten Intensität gewählt wird. Einige können schaden, wenn sie von zu schlechter Qualität sind oder bewusst aus einem SM-Bereich ausgewählt werden. Dieselben Modelle sind manchmal mit einer Einstellschraube ausgestattet, die eine Begrenzung des Schließens der Backen ermöglicht, um den Druck zu messen. Die "Klemm"-Modelle sind per Definition mit Kerben versehen, die ein progressives Anziehen ermöglichen. Einige Klemmen haben keine Klemmfeder: Der Druck wird dann durch eine Klemmschraube fein eingestellt. Alle Klammern können mit Ketten oder Gewichten (manchmal sehr schwer) verbunden werden, die für schwere Spiele bestimmt sind. Diese Pinzette ist auch für Schamlippen geeignet.
Piercing-T-Ringedein
S
:
Brustwarzenringe sind mehr oder weniger raffinierte Intimschmuckstücke, die darauf abzielen, die Brustwarzen hervorzuheben. Sie sind Accessoires, die in der BDSM-Praxis und in der sadomasochistischen Praxis verwendet werden. Brustwarzenringe sind meist metallisch oder gummiert (vergleichbar mit den Enden von Brillenbändern). Titan wird jedoch aufgrund seiner unvergleichlichen Qualität am häufigsten verwendet. In den Katalogen der Piercer findet man auch Goldschmuck, bei Bedarf mit Steinen verziert... Die Befestigungsmodelle ebenso wie die Formen sind vielfältig. Vom einfachen Ring zum Piercing bis hin zu raffinierten Formen (z. B. Bedecken des Warzenhofs mit zarten Arabesken), vorbei an elastischen Bändern; Sie können mit Ketten, Ketten oder anderen Halsketten verbunden werden. Einige Modelle beinhalten verschiedene Aufhängungen (Edelsteine, Perlen, Gewichte).
Piercing - Frenum
:
Ein Frenum-Piercing an der Vorderseite des Penis (in Steinschnittlage) durch das Frenum. Eine Reihe paralleler Frenum-Piercings bildet eine Frenum-Leiter. Das Piercing braucht normalerweise 6 Wochen, um zu heilen. Zusätzlich zur Einheilzeit wird ein Zeitraum von einem Monat empfohlen, bevor das Piercing gedehnt wird.
Ursprünglich
: Person, die keiner Tradition folgt und sich in alternative Richtungen entwickeln möchte, ohne vorher festgelegte Regeln oder vordefinierte Protokolle, indem sie ihre eigene Lebensweise schafft. Autodidakt und Laie zugleich, neugierig, offen, auf der Suche nach einer spielerischen und respektvollen Dimension.
Primal Predator / Raubtier
: Ursprüngliche Person, die versucht, ihre Beute zu jagen und zu fangen (wörtlich und im übertragenen Sinne).
Urbeute / Beute
: Urmensch, der gejagt und gefangen werden will (buchstäblich und im übertragenen Sinne).
Pony
: Wer sich beim Petplay mit einem Pony oder einem Pferd identifiziert.
Stromaustausch
: siehe Machtwechsel.
Sensorischer Sinnesentzug
: jemanden eines oder mehrerer Sinne berauben, zum Beispiel mit einem Knebel, einem Helm oder Fäustlingen. Ziel ist es, die von den anderen Sinnen empfangenen Empfindungen zu vervielfachen.
Prinzessin
: Person, die besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge bis hin zur Verwöhnung benötigt.
Welpen
: Wer sich während einer Petplay-Sitzung mit einem Welpen oder einem Hund identifiziert.
Seltsam
:
Englischer Begriff, der ursprünglich "seltsam" bedeutet und oft verwendet wurde, um sich abwertend auf Schwule, Lesben, Transsexuelle, Bisexuelle usw. Tatsächlich ist sie eine Bewegung, die gegen patriarchalische und sexistische Unterdrückung kämpft. Ihr Ziel ist vor allem die Anerkennung eines Rechts auf Differenz.
GESTELL
: „Risk Aware Consensual Kink“, Akronym erschien als Antwort auf den SSC, um auf einvernehmliche Praktiken und eine sicherheitsorientierte Haltung hinzuweisen, die jedoch ein größeres Risiko beinhaltet.
Ausleger
: im Kontext der Shibari-Praxis, wie wir die Rigger nennen.
Seil oben
: In Shibari oder Bondage auf Seilbasis der Rigger.
Seil unten: Bei Shibari, oder Bondage auf Seilbasis, das Angehängte.
Wartenberg-Roulette: Rad im Allgemeinen aus rostfreiem Stahl, ausgestattet mit einem etwa zwanzig Zentimeter langen Griff, der an einem Rad selbst befestigt ist, das aus kleinen Stacheln besteht, die strahlenförmig um eine oder mehrere Naben verlaufen. Dieses medizinische Instrument, das in der Neurologie zur klinischen Diagnose bestimmter Sensibilitätsstörungen eingesetzt wird, wird im BDSM für Sinnesspiele eingesetzt.
Stiftrad:Ein Noppenroller hat genug Noppen, um sich wie kleine Löcher anzufühlen, aber nicht so scharf, dass sie die Haut durchstechen.
Sadomasochist: Person, die es genießt, Schmerzen zuzufügen und zu empfangen und/oder einen Partner körperlich und/oder emotional zu demütigen.
Sadistisch: Jemand, der Freude bereitet, indem er seinem Partner Schmerzen zufügt.
Sicherheitswort: Sicherheitswort, das vor Beginn einer Sitzung erstellt wird und das Anhalten einer Sitzung ermöglicht. Das Safeword darf kein triviales oder gebräuchliches Wort sein und erlaubt dem Unterwürfigen, „Nein“ oder „Stopp“ zu rufen, wenn er dennoch möchte, dass die Sitzung fortgesetzt wird. Es ist auch üblich, ein Farbsystem zu verwenden: Rot für „Stopp“, „Orange“ für „es läuft nicht so gut“, Grün für „Ja, weiter“ (und Beige, die Farbe der Decke „Mir ist langweilig“) .Das Safeword ist ein Notsignal, Daumen hoch! Wir hören auf! des SM-Spiels, das, verwendet von der Person, die sich unterwirft, dem Partner anzeigt, dass er die laufende Aktion sofort und ohne Diskussion unterbrechen und sie so schnell und vorsichtig wie möglich von allen möglichen Zwängen befreien muss. Als Ersatz für das englische Safeword wird manchmal das eher französischsprachige Veto vorgeschlagen, das im alten Rom die Formel war, die von den Volkstribunen verwendet wurde, um sich den Dekreten des Senats zu widersetzen. Das Vetorecht bezeichnet in der SM die mögliche Möglichkeit der kategorischen Verweigerung, dass sich der Beherrschte einer Handlung widersetzen kann, die ihm missfällt, und ist in diesem Sinne nicht mit dem ihm zugedachten Sicherheitscode zu verwechseln , um den Partner auf eine potenzielle Gefahr aufmerksam zu machen, derer er sich nicht bewusst ist. Einige Leute entscheiden sich dafür, das Safeword in ihren Spielen abzuschaffen, indem sie zu oft die Unterscheidung zwischen Vetorecht und Sicherheitscode auslassen, und das Prinzip kehrt dann durcheinander zurück, um die Tribünen daran zu hindern, auch Veto zu schreien! bei Meinungsverschiedenheiten Feuer! wenn sie ein Feuer sehen, das den Senat zu zerstören droht. Um Verwechslungen mit möglichen Einwänden zu vermeiden, die im Rahmen des SM-Spiels simuliert würden, einigen sich die Partner grundsätzlich auf ein Zauberwort, das eindeutig als verbales Safeword erkannt wird. Stoppen! , Zum Beispiel. Oder Safeword! , Daumen! , Einspruch! , Schade , oder einfach der Vorname der dominanten Person, der schnell zur Aufgabe verkörperter Rollen aufruft, oder gar eine von Rotlicht inspirierte Farbcodierung. Was die nonverbalen Safewords betrifft, die durch den Einsatz von Knebeln notwendig werden, besteht eine derzeit weit verbreitete Praxis darin, dass der Dominierende einen Schlüsselbund in die Hand der Person legt, die er der Sprache beraubt: dass diese ihn fallen lässt am Boden, und der Notfallalarm wird implizit gegeben oder das Vetorecht geltend gemacht. Sicherheitscode oder Vetorecht, das Safeword ist immer als Aufruf zu einer Reaktion von höchster Dringlichkeit anzusehen, egal in welcher Situation und wie harmlos es in den Augen desjenigen erscheinen mag, der die Ereignisse kontrolliert.
Sitzung / Szene: Beschreibt eine BDSM-Spielzeit.
Sensualist: Eine Person mit einem starken Interesse am Streben nach Vergnügen, das durch Empfindungen hervorgerufen wird.
Schibari: Traditionelle japanische Kunst, die darin besteht, im Allgemeinen nackte Menschen mit Seilen zu fesseln und aufzuhängen. Aus dem Hojojutsu kommend, betont es die technische und künstlerische Seite, sogar die spirituelle, wo der Mann mit seinem Modell kommuniziert, sei es eine nackte junge Frau oder ein jahrhundertealter Baum.
Sissy: Ein unterwürfiger Mann, der hyperfeminine Outfits und Verhaltensweisen annimmt.
Soft-Limit: Eine Reihe von Praktiken, mit denen man sich nicht wohl fühlt und die man nicht a priori üben möchte, die aber Gegenstand von Sitzungen sein und die untersucht werden könnten.
Eingereicht: Person, die Unterwerfung oder Loslassen sucht, indem sie die Kontrolle über die Situation an eine Dominante oder Domina in einer D/s-Beziehung abgibt.
Vorlage: Handlung, sich zu unterwerfen, zu gehorchen, seine Unabhängigkeit aufzugeben
Unterraum: Zustand des Unterwürfigen, wenn der Zwang, der Schmerz und das Vergnügen es ihm erlauben, den "automatischen Piloten" einzuschalten und sich um nichts anderes als Empfindungen zu kümmern.
Untertropfen: Nach einer intensiven, geistig und körperlich anstrengenden Sitzung kann der Unterwürfige müde sein, frieren und Schwierigkeiten haben, in die Realität zurückzukehren. Dieser Abstieg dauert nicht lange, aber je nach Intensität und Dauer der Sitzung kann eine leichte Depression einige Stunden oder sogar einige Tage anhalten.
Suspension: Heben des ganzen oder eines Teils des Körpers mit Hilfe von Seilen, Haken oder Metall- und Lederausrüstung.
Erotische Erstickung: Siehe Atemspiel.
Schlampe(der Begriff wird dann nicht abwertend verwendet): Sexuell befreiter Mensch, der mit einem oder mehreren Partnern Affären hat, nach seinen Wünschen und ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Anstandsregeln. (Wir sprechen manchmal auch von Pain Slut, eine Person, die Schmerzen mag, und Rope Slut, für eine Person, die gerne in Seilen gefesselt ist).
Spanko: Person mit großem Interesse daran, verprügelt oder verprügelt zu werden.
Spanker / Fesser: Eine Person, die gerne verprügelt.
Spankee / Prügelstrafe: Person, die gerne verprügelt wird.
SSC: „Safe, Sane, and Consensual“ beschreibt ein sicheres, gesundes und einvernehmliches BDSM, das sich an sicheren und einvernehmlichen Praktiken orientiert, was es von einer missbräuchlichen Beziehung unterscheidet.
Schalten: Person, die je nach Stimmung, Partner oder Situation beide Seiten einer D/S-Beziehung schätzt.
Swinger / Swinger: nicht-monogame Person, die Geschlechtsverkehr mit mehreren Partnern außerhalb ihres Paares hat.
Tawse:Eine Art Band aus dickem Leder, das auf halber Länge in zwei oder drei Streifen geteilt wurde und in Schottland zur körperlichen Züchtigung verwendet wurde. Sie finden sie in einigen Fachgeschäften für erotische Zwecke.
Spitze: Während einer Sitzung, Rolle desjenigen, der aktiv übt (z. B. derjenige, der die Peitsche handhabt) und der die Empfindungen vermittelt.
Topdrop: Der psychologische und emotionale Zustand, in dem sich Dominante manchmal nach einer Sitzung befinden können. Der Moment, wenn das Adrenalin nicht mehr durch ihre Adern fließt, wenn sie sich entspannen, wenn Müdigkeit einsetzt und wenn sie Traurigkeit und Verlassenheit spüren können.
Topspace/Topfrzy: Im dominanten Zustand aller Macht und Euphorie, nicht mehr aufhören zu wollen.
Trampling:Übung, die darin besteht, Ihren Partner mehr oder weniger heftig barfuß oder mit Absätzen zu trampeln. Im Allgemeinen wird diese Praxis am häufigsten von masochistischen und/oder fetischistischen Männern verlangt.
Urolagnie:Sagte über die sexuelle Erregung, die sich aus dem Anblick oder Kontakt mit Urin ergibt. Es scheint, dass das bloße Vergnügen des Urinierens während des Geschlechtsverkehrs manche Menschen zum Orgasmus führen kann.
Vakuumbett: Eine Latexhülle, in die Sie schlüpfen, bevor Sie die ganze Luft einsaugen. Es hilft, den Körper einzuschränken und die gefühlten Empfindungen zu verstärken. (Siehe Mumifizierung).
Voyeur: Person, die gerne andere Menschen in einem sexuellen Kontext beobachtet, ohne mit ihnen körperlich zu interagieren.
Vanille: Sagte von einer Person, die kein BDSM praktiziert (manchmal auch "Schokolade" genannt).
Wassersport: siehe „Goldene Dusche“.
Wasserknechtschaft:Wasserknechtschaft ist eine mit Knechtschaft verwandte Sexualpraktik, die einen der Partner zu verschiedenen Folterungen im Zusammenhang mit Wasser zwingt. Wir können diese Sexualpraktik in mehrere Varianten unterteilen, die sich manchmal überschneiden: die heftige Dusche. ein mehr oder weniger starker Wasserstrahl wird auf die erogenen Zonen eines der Partner gerichtet. Der Klistier (oder Analeinlauf) besteht darin, eine größere oder kleinere Menge Wasser in das Rektum des Partners zu injizieren (nicht von allen als Wasserknechtschaft angesehen). Der vaginale Einlauf, auch Vaginaldusche genannt, wird diesmal ähnlich praktiziert , Wasser in die Vagina gespritzt. vorübergehender Luftentzug durch kurzes Ertrinken, mit Vorsicht zu genießen. das Wasserbrennen (heißes Wasser) besteht darin, durch die Anwendung von sehr heißem Wasser (das am meisten praktizierte, das Wasserarschbrennen) zu erregen.
Verpackung:Anglizismus, der in SM verwendet wird, vom Verb to wrappe, was umwickeln bedeutet. Kunst der Mumifizierung unter Verwendung von Rollen aus Stretchfolie, Zellophan, Klebstoff, Latex oder Stoffen in einer Art Kokon. Ohne die Anwesenheit von sehr erfahrenen Personen auf diesem Gebiet zu vermeiden, da das Risiko von Hyperthermie, Strangulation, Embolie, Erstickung oder anderen Ausrutschern zahlreich ist, erfordert unter anderem eine ständige Überwachung, um jedes Erstickungs- oder Austrocknungsrisiko zu vermeiden.
Wachsspiel / Kerzenspiel: Spiel mit Kerzenwachs von mehr oder weniger hoher Temperatur, das auf den Körper des Subjekts gegossen wird.
Nass und chaotisch:Wet and Messy ist eine Praktik eindeutig fetischistischen englischen Ursprungs, die darin besteht, einen meist weiblichen Körper mit cremigen oder halbflüssigen Speisen zu bedecken.